Mikromastie

Mikromastie

Der Fachterminus Mikromastie wird für eine zu kleine weibliche Brust verwendet. Dafür kommen als Ursache sowohl genetische Veranlagungen als auch ein Mangel an weiblichen Hormonen in Frage. Dadurch bildet sich zu wenig Drüsengewebe. Parallel ist die Einlagerung von Fettgewebe in der Brust eingeschränkt. Eine Mikromastie kann zu erheblichen psychischen Belastungen führen, weil eine gerundete Brust zu den wichtigsten Geschlechtsmerkmalen der Frauen gehört. Die Korrektur erfolgt in der Schönheitsklinik durch das Einbringen von Implantaten, die heute in vielen Größen, Formen und Materialien für die Brustvergrößerung zur Verfügung stehen. Besonders häufig kommen Silikongel-Implantate zum Einsatz. Die Operation zur Korrektur einer Mikromastie sollte erst nach dem Abschluss der Pubertät und des Körperwachstums erfolgen. Wer später Kinder stillen möchte, sollte sich vom Schönheitschirurgen gründlich über die unterschiedlichen Varianten der Platzierung der Implantate beraten lassen.


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