Lipödem

Lipödem

Die Bezeichnung Lipödem leitet sich aus dem Griechischen ab und wird mit Fettschwellung ins Deutsche übersetzt. Dabei treten seitengleich überdurchschnittliche Fetteinlagerungen und in der Folge Wassereinlagerungen auf. Deshalb wird diese Erkrankung auch als „lokalisierte Adipositas“ von der WHO definiert. Frauen sind davon statistisch deutlich häufiger als Männer betroffen. Zuerst zeigen sich Lipödeme meistens an den Oberschenkeln und den Hüften. Später können sie sich auf die Oberarme, die Unterschenkel und den Nacken ausweiten. Oft reichen eine Gewichtsnormalisierung, Sport und eine Lymphdrainage nicht aus, um die sichtbaren Folgen zu beseitigen. Der Schönheitschirurg kann mit einer punktuellen Fettabsaugung (auch Liposuktion genannt) helfen. Dabei muss allerdings darauf geachtet werden, dass das Lymphsystem in den behandelten Arealen nicht geschädigt wird.


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