Otopexie

Otopexie

Bei der Otopexie handelt es sich um eine Operation zur Korrektur abstehender Ohren. Deshalb wird sie alternativ auch Ohranlegeplastik und Ohrmuschelanlegeplastik genannt. Weil in der Regel eine nicht optimal angelegte Anthelixfalte dafür verantwortlich ist, kommt auch die Bezeichnung Anthelixplastik zum Einsatz. Bei der Korrektur kommen verschiedene Methoden in Frage. Sie wurden von J. C. Mustardé (Nahttechnik), J. M. Converse (kombinierte Schnitt- und Nahttechnik) und S. J. Stenström (Ritztechnik) entwickelt. Die Entwicklungen von M. H. Fritzsch machen die Otopexie inzwischen auch als minimal-invasives Verfahren möglich. Wissenswert ist, dass die Ohrenkorrektur unter Umständen von den Krankenkassen bezahlt werden kann. Das ist dann möglich, wenn die Ohren eine entstellende Wirkung haben oder es durch die Fehlstellung bedingte Einschränkungen der Funktionalität gibt.


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