Gluteaaugmentation

Gluteaaugmentation

Den gezielten Aufbau des Gesäßes bezeichnen die in der Schönheitschirurgie tätigen Ärzte als Gluteaaugmentation. Im Volksmund wird das erreichte Ergebnis Brazilian Butt (brasilianisches Hinterteil) genannt. Zur Gesäßaufpolsterung wird Eigenfett verwendet. Deshalb wird die Gluteaaugmentation mit einer Fettabsaugung (bevorzugt am Bauch, an den Hüften oder am Oberschenkel) kombiniert. Die entnommenen Fettzellen werden aufbereitet und anschließend in die Pobacken injiziert, wo sie bevorzugt an der Gesäßmuskulatur anwachsen. Die Menge der auf diese Weise zu „verpflanzenden“ Fettzellen kann bis zu etwa 350 Milliliter pro Pobacke betragen. Sie hängt vom gewünschten Volumenzuwachs und dem Ausmaß der an den Pobacken vorhandenen Erschlaffung der Haut und des Bindegewebes ab.


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